Die Eisenbahn von A bis Z
Mit dem Eisenbahn-Handbuch der Bahnblogstelle erhalten Sie eine umfangreiche Zusammenstellung und gebündelte Übersicht der wichtigsten Informationen und Themen rund um die Technik und den Betrieb der Eisenbahn. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem deutschen und stellenweise auch auf dem transeuropäischen Schienenverkehr.
Die hier abrufbaren Inhalte werden sukzessive erweitert, fortlaufend ergänzt und regelmäßig aktualisiert. Bei der Erstellung dieser Inhalte wurde auf die Korrektheit der Angaben und Informationen sehr viel Wert gelegt. Das Eisenbahn-Handbuch dient in erster Linie als Unterstützung und Informationssammlung, ersetzt aber keinesfalls die geltenden Richtlinien, Bestimmungen und Regeln sowie die Weisungen und Ausbildungsunterlagen der Eisenbahnunternehmen.
+++ Da sich dieser Bereich im Aufbau befindet, stehen derzeit noch nicht alle Informationen vollumfänglich zur Verfügung. +++
Bahnanlagen und Betriebsstellen
Bahnanlagen umfassen alle Einrichtungen, die zur Abwicklung des Schienenverkehrs erforderlich sind. Bahnanlagen, die zugleich betrieblichen Aufgaben dienen, werden zudem als Betriebsstellen bezeichnet.
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Betriebsführung
Die Betriebsführung umfasst Eisenbahnunter-nehmen, verwendete Betriebsverfahren, die Betriebssteuerung durch Leitstellen sowie die notwendigen betrieblichen Abläufe und Regeln.
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Bahnpersonal
Das Bahnpersonal nimmt je nach ausgeübter Funktion unterschiedliche Aufgaben war. Mitarbeiter mit betrieblichen Tätigkeiten müssen über eine vorgeschriebene Qualifikation sowie körperliche und psychologische Tauglichkeit verfügen.
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Leit- und Sicherungstechnik (LST)
Die Leit- und Sicherungstechnik, abgekürzt LST, umfasst infrastrukturseitige Systeme und Einrichtungen die eine sichere und effiziente Nutzung der Schienenfahrwege mithilfe von Signal-, Kommunikations- und Stellwerksanlagen, sowie Fernsteuerungssystemen gewährleisten.
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Signale
Die hier abgebildeten und beschriebenen Eisenbahnsignale umfassen optische und akustische Signale und Zeichen, die für eine sichere betriebliche Durchführung des Eisenbahnverkehrs notwendig sind.
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Zugleitbetrieb (ZLB)
Der Zugleitbetrieb, abgekürzt ZLB, ist ein vereinfachtes Betriebsverfahren, das auf wenig genutzten eingleisigen Nebenbahnen zur Anwendung kommen kann. Sofern eine nur vereinfachte oder keine Signaltechnik eingesetzt wird, erfolgen Fahraufträge in mündlicher oder schriftlicher Form.
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Fahrzeuge
Dieser Bereich umfasst eine Übersicht der heute gängigsten Fahrzeugbaureihen und -bauarten sowie ihrer technischen Daten – von Diesel- und Elektrolokomotiven, über Triebwagen und -züge bis zu Reisezug- und Güterwagen.
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Fahrzeugtechnik
Die Schienenfahrzeugtechnik, abgekürzt SFT, umfasst alle Einrichtungen und technischen Systeme die zum Eisenbahnbetrieb fahrzeugseitig notwendig sind.
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Zugsicherungs- und Zugbeeinflussungssysteme
Dieser Bereich umfasst sicherheitstechnische Einrichtungen – fahrzeug- wie infrastrukturseitig, die die Fahrt eines Zuges in Abhängigkeit der zugelassenen Geschwindigkeit sowie die Handlungsfähigkeit eines Triebfahrzeugführers kontrollieren und überwachen sowie ggf. eine Zwangsbremsung einleiten können.
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Zugfahrten
Zugfahrten sind von Bahnhöfen auf die freie Strecke übergehende Fahrten nach Fahrplan. Sie verkehren auf technisch gesicherten Fahrwegen. Die Fahrgeschwindigkeit von Zügen wird in der Regel durch Fahrplanunterlagen und Signale bzw. durch die Führerraumsignalisierung sowie die Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeuges vorgegeben.
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Rangierfahrten
Rangierfahrten sind Bewegungen von Triebfahrzeugen mit oder ohne einzelnen Wagen oder Wagengruppen innerhalb von Bahnhöfen oder Anschlussstellen. Die Geschwindigkeit von Rangierfahrten liegt in der Regel bei höchstens 25 km/h. Unter bestimmten Voraussetzungen und der Ansage des freien Fahrwegs darf mit bis zu 40 km/h rangiert werden.
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Sperrfahrten
Sperrfahrten sind Zug- oder Kleinwagenfahrten, die in ein gesperrtes Gleis der freien Strecke eingelassen werden. Die zugelassene Geschwindigkeit von Sperrfahrten liegt zwischen 20 und höchstens 50 km/h, wenn die Spitze des Zuges durch einen Triebfahrzeugführer besetzt ist – andernfalls bei höchstens 10 km/h.
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Fahrpläne
Fahrpläne sind das Produkt einer konstruierten Trassennutzung, auf deren Grundlage Züge im Netz verkehren. Sie lassen sich grob in öffentliche (veröffentlichte) und nicht öffentliche Fahrplaninformationen unterteilen, die sich wiederum in Inhalt, grafischer Aufbereitung und ihrem Nutzungszweck unterscheiden. So gibt es Fahrplaninformationen für Reisende und Fahrplandaten und -unterlagen, die ausschließlich für das Bahnpersonal bestimmt sind und der Durchführung der Zugfahrten sowie der sonstigen betrieblichen Abwicklung des Schienenverkehrs dienen.
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Triebfahrzeuge bedienen und führen
Triebfahrzeuge und Steuerwagen sind grundsätzlich nach den Vorgaben der gültigen Regeln zu bedienen und zu führen. Triebfahrzeugführer müssen die für ihre Arbeit betreffenden Regelwerke und geltenden Bestimmungen kennen und beachten sowie die Fahrzeuge gemäß der Bedienungsanleitung bedienen und deren Betriebssicherheit und Einsatzfähigkeit überwachen.
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Unregelmäßigkeiten und Störungen
Kommt es während einer Zug- oder Rangierfahrt zu einer technischen Störung am Fahrzeug oder der Streckeneinrichtung, so sind bestimmte Handlungen durchzuführen und betriebliche Vorschriften einzuhalten. In diesem Bereich sind daher Tipps und Handlungsanweisungen zu finden, die bei der Problembewältigung helfen sollen.
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Betriebliche Gefahren und Notfälle
Ob Personen im Gleis, Störungen an Bahnübergängen, Bahnbetriebsunfälle oder Notarzt- und Polizeieinsätze: Der Bereich “Betriebliche Notfälle” umfasst Ereignisse, wie betriebliche Störungen und Unfälle, die Strecken- oder Gleissperrungen und gravierende Verspätungen zur Folge haben können.
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Trainings- und Lehreinrichtungen
Mitarbeiter von Eisenbahnunternehmen mit betrieblichen Aufgaben müssen jederzeit in der Lage sein gefährliche Situationen zu erkennen, einzuschätzen und entsprechend dem gültigen Regelwerk korrekt zu reagieren. Die umfassende theoretische Aus- und Weiterbildung sowie das praktische Training des Bahnpersonals erfolgt in unternehmenseigenen oder beauftragten Lehreinrichtungen.
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Eisenbahngeschichte
Dieser Bereich umfasst die Historie der Eisenbahn, von der Entstehung der Dampflokomotive, über die erste Bahnstrecke in Deutschland, die Einführung der Signal- und Stellwerkstechnik bis hin zu den heutigen modernen Triebfahrzeugen.
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Forschung und Entwicklung
Verschiedenste Institute und Universitäten sowie das Bundesverkehrsministerium arbeiten an neuen Lösungen, die die Züge und den Antrieb der Zukunft sicherer, schneller und effizienter machen sollen. Dieser Bereich gibt daher einen Einblick in die laufende Forschung, Entwicklung und Erprobung neuer Technologien für den Schienenverkehr von morgen.
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Gesetze und Verordnungen
Um im stark regulierten Eisenbahnwesen den Überblick zu behalten, finden Sie hier eine Übersicht der wichtigsten Gesetze und Verordnungen.
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Symbole in grafischen Darstellungen
Hier finden Sie eine Übersicht und kurze Beschreibung der Signalsymbole und Symbole für sonstige signaltechnische Einrichtungen der auf dieser Internetseite verwendeten grafischen Darstellungen.
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