Das Zugunglück nahe der belgischen Stadt Leuven (Löwen) ist laut einem Gutachten der Staatsanwaltschaft auf eine überhöhte Geschwindigkeit des Zuges zurückzuführen. Das berichtet die belgische Tageszeitung GrenzEcho. Bei der Entgleisung des Personenzuges sind vor rund drei Wochen, am 18. Februar, 27 Personen verletzt worden, drei davon schwer. Eine weitere Person kam ums Leben (Bahnblogstelle berichtete).
red