DÜSSELDORF | Die Bahn in Nordrhein-Westfalen kämpft noch mit den Auswirkungen von Sturmtief “Zoltan”.
Am Donnerstag kam es besonders in Norddeutschland zu Ausfällen und Verspätungen bei Eurocity-, Intercity- und ICE-Verbindungen in Richtung NRW. Am Freitag waren die Hauptstrecken im Westen frei. Vereinzelt waren zum Betriebsstart in der Nacht noch Teams unterwegs, um Strecken auf Schäden zu prüfen, wie ein Sprecher in Düsseldorf sagte. Im Münster- und Siegerland sowie in Ostwestfalen und im Raum Aachen gab es vereinzelte umgestürzte Bäume, die den Schienenverkehr blockierten.
Mit Störungen im Fernverkehr in und aus Richtung Norden müsse weiterhin gerechnet werden, so die Bahn. Wichtige Nordsüd-Verbindungen führen durch Nordrhein-Westfalen entlang der Rheinschiene, das Ruhrgebiet und über Münster in Richtung Nordsee, Hamburg und Ostsee.
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dpa