SPD-Politiker darf Straßenbahn steuern – Mansoori: Habe echt Respekt


FRANKFURT AM MAIN | Fahrerkabine statt Bundestag: SPD-Politiker Kaweh Mansoori konnte für einen kurzem Moment eine Straßenbahn steuern.

Wie der Bundestagsabgeordnete am Freitag auf LinkedIn berichtete, konnte er im Rahmen eines Praxistags bei der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF) einen Blick hinter die Kulissen werfen. „Straßenbahn zu fahren ist ein Job, vor dem ich echt Respekt habe“, schrieb er in seinem Post. „Über 40 Tonnen Stahl zwischen Autos und Fahrrädern zu lenken ohne anderen ausweichen zu können, ist eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe.“ Mansoori durfte die Bahn auf einer Teststrecke bewegen.

Er dankte dem städtischen Verkehrsunternehmen und den Beschäftigten für ihre Arbeit – ob im Führerstand, in der Leitstelle, in der Sicherheit, an den Bahnhöfen oder in der Verwaltung. Laut Mansoori sei bei der VGF „niemand verzichtbar“, damit die Menschen in Frankfurt „sauber, sicher und günstig mobil“ sein könnten.


EVN

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