WIEN | Das private Bahnunternehmen Westbahn verkehrt seit Mitte Juni in einem Halbstundentakt zwischen Wien und Salzburg.
Bis zu 57 Mal pro Tag verbinden die Züge die beiden Städte, teilte die Westbahn kürzlich mit. Es bestehe ein durchgehender 30-Minuten-Takt mit Ausnahme um die Mittagszeit. Dort gebe es lediglich drei Taktlücken.
Die auf der Verbindung eingesetzten Züge vom Typ KISS 3 verfügen über mehr als 500 Sitzplätze und böten somit Platz für alle Reisenden, sagte Westbahn-Geschäftsführer Thomas Posch.
Verbesserungen soll es ab dem 2. August auch auf der Direktverbindung zwischen Wien und München geben. Dort sollen dann täglich sechs statt wie bisher vier Züge je Richtung unterwegs sein.