Große Anti-Terror-Übung am Frankfurter Hauptbahnhof – 500 Einsatzkräfte trainieren den Ernstfall

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch (20./21. März 2018), zwischen 22 und 5 Uhr, führte die Bundespolizei gemeinsam mit ihren Sicherheitspartnern eine große Anti-Terror-Übung im Frankfurter Hauptbahnhof durch. Trainiert wurde die Bekämpfung unterschiedlicher fiktiver Terror-Anschlagsszenarien. Rund 500 Einsatzkräfte und Statisten waren an der Großübung beteiligt.

Der nördliche Teil des Frankfurter Hauptbahnhofes von Gleis 18 bis Gleis 24 sowie der Querbahnsteig war mit Sichtschutzzäunen für die Öffentlichkeit abgesperrt. Züge und S-Bahnen wurden in diesem Zeitraum auf andere Gleise umgeleitet.


red – aktualisiert am 21.03.2018 um 07:13 Uhr

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