MARBURG | Ein vierjähriges Kind ist bei einer Zugreise versehentlich im hessischen Bahnhof Marburg gestrandet.
Der Junge sei aus dem Zug gestiegen, der kurz darauf weitergefahren war, teilte die Bundespolizei am Donnerstag mit. Der Vater des Kindes befand sich am Mittwochnachmittag noch im Zug. Eine Zugbegleiterin nahm sich dem Vierjährigen an und brachte ihn nach Gießen, wo sich die Bundespolizei weiter um ihn kümmerte.
Der Vater hatte sich an Bahnmitarbeiter gewandt, er holte seinen Sohn rund eine Stunde nach dem Vorfall bei der Bundespolizei ab.