Die ÖBB investieren 2026 in eine klimafreundliche und zukunftsfitte Bahninfrastruktur auf der Franz-Josefs-Bahn. Zwischen dem Franz-Josefs-Bahnhof und der Station Spittelau stehen umfassende Bau- und Sanierungsarbeiten an, die Komfort und Sicherheit für Fahrgäste weiter verbessern sollen.
Von Januar bis Juli 2026 modernisieren die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) die Infrastruktur auf der Franz-Josefs-Bahn zwischen Franz-Josefs-Bahnhof und Wien Spittelau. Im Mittelpunkt steht nach Angaben der ÖBB die komplette Erneuerung der Station Spittelau, die vom 6. März bis 22. Juni 2026 gesperrt bleibt. Dort entstehen moderne, barrierefreie Anlagen mit hohem Kundenkomfort. Zusätzlich werden rund 2,5 Kilometer Gleise und zehn Weichen erneuert, um einen zuverlässigen und nachhaltigen Bahnbetrieb zu gewährleisten.
Parallel dazu sanieren die ÖBB vom 7. Januar bis Ende Juni 2026 die Gleishallendecke am Franz-Josefs-Bahnhof. Die Arbeiten erfolgen in mehreren Etappen, bei denen jeweils einzelne Bahnsteige zeitweise gesperrt werden. Währenddessen wird die Wegeführung für Reisende vor Ort angepasst. Mit den Investitionen stärken die ÖBB gezielt die Attraktivität des umweltfreundlichen Bahnverkehrs für die Mobilität der Zukunft.
EVN
