ÖBB: Mit Angebotsreduktion in der Ostregion zu stabilerem Fahrplan


WIEN | Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) dünnen in der Ostregion das Fahrtenangebot um knapp zwei Prozent aus und erhoffen sich so einen stabileren Fahrplan.

„Aufgrund von Lieferverzögerungen bei neuen Zügen ist es in den vergangenen Wochen leider immer wieder zu Verspätungen oder Zugausfällen gekommen“, teilte das Unternehmen mit. Man entschuldige sich bei den Reisenden.

Betroffen von der Reduktion, die eine Erhöhung der Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit zum Ziel hat, sei ausschließlich der Regionalverkehr in Wien und Niederösterreich. Insgesamt werden demnach 50 von 2.700 täglichen Nahverkehrszügen bis auf Weiteres nicht angeboten, hieß es. Die Änderung tritt zum 12. Februar in Kraft.

Weniger Fahrten soll es unter anderem auf der Linie S3 zwischen Korneuburg und Floridsdorf sowie auf der Regionalverbindung von St. Andrä-Wördern nach Wien Franz-Josefs-Bahnhof geben.


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