Großübung: Feuerwehr und Rettungsdienst trainieren Bahnunfall


Im Kreis Segeberg in Schleswig-Holstein haben Feuerwehren und Rettungsdienste im Rahmen eines simulierten Bahnunfalls eine Großübung durchgeführt.

In Wakendorf I kamen am Samstagmorgen mehr als 170 Personen zu einer Rettungsübung zusammen. Beteiligt an der Aktion waren Kräfte der Feuerwehr, des Rettungsdienstes, der Bundespolizei sowie ein Notfallmanager der Deutschen Bahn und ein Vertreter des Notdienstes der Nordbahn.

Das Übungsszenario sah einen schweren Zusammenstoß zwischen einem Regionalzug der Nordbahn und einem Auto im Bereich eines Bahnübergangs vor, wie der Kreisfeuerwehrverband Segeberg mitteilte. Die Einsatzkräfte mussten sich um zwei eingeschlossene Personen im verunfallten Pkw und 36 Zuginsassen kümmern. Die Großübung dauerte rund zwei Stunden.


EVN