JAROSLAWL | Beim Zusammenstoß eines Zuges mit einem Bus sind in Russland offiziellen Angaben zufolge sieben Menschen ums Leben gekommen.
Bei den Opfern im Gebiet Jaroslawl nordöstlich von Moskau handele es sich um die Insassen des Busses, teilte der russische Zivilschutz am Montag mit. Zudem sei der Lokführer verletzt worden.
Angaben der russischen Eisenbahn zufolge war der Bus an einem Bahnübergang auf die Gleise gefahren, obwohl sich der Zug mit hoher Geschwindigkeit näherte. Die Nachrichtenagentur Ria Nowosti wiederum meldete unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft, der Bus habe mitten auf dem Übergang eine Panne gehabt und sei deshalb dort zum Stehen gekommen.
dpa