Am Dienstagabend (15. Mai 2018) stürzte ein 33-jähriger Rollstuhlfahrer am Hauptbahnhof Hagen in den Gleisbereich. Noch bevor ein Zug einfuhr konnten anwesende Passanten den Mann retten.
Laut Bundespolizei hielt sich der ägyptische Staatsangehörige gegen 21:30 Uhr auf einem Bahnsteig im Hagener Hauptbahnhof auf. Zeugenaussagen zufolge stürzte der alkoholisierte 33-Jährige ohne Fremdverschulden ins Gleis und zog sich so eine blutende Kopfverletzung zu. Der Mann machte lautstark auf sich aufmerksam und wurde durch Passanten aus dem Gefahrenbereich gerettet. Auf dem Bahnsteig wurde er zunächst erstversorgt und anschließend mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus transportiert.
red