Die Bundespolizei kam am Montag (25. September 2017) am Bahnhof Berlin-Lichtenberg zu einer großen Einsatzübung zusammen. Medienberichten zufolge waren an der Übung, die eine Attacke durch Terroristen simulierte, 400 Beamte, darunter die Spezialeinheiten BFE+ und GSG9, sowie 150 Statisten beteiligt. Vor allem das taktische Vorgehen im Falle eines Anschlages mit einer großen Anzahl von Opfern sollte trainiert werden. In dem Szenario griffen Terroristen mit Sprengstoff und Maschinenpistolen an. Einen zu detaillierten Einblick in den Ablauf wollte die Bundespolizei aus Sicherheitsgründen nicht gewähren.
red