Einem Medienbericht zufolge spielt die Stadt Erfurt, die 100-prozentiger Gesellschafter der Erfurter Bahn GmbH ist, mit dem Gedanken, das Bahnunternehmen zu verkaufen. Nach Informationen des MDR sagte Oberbürgermeister Andreas Bausewein (SPD), dass der Verkauf eine sinnvolle Idee sei. Erfurt benötige für die nächsten zehn Jahre Geld, um die Schulgebäude zu sanieren. Es gebe Gedankenspiele, aber noch keinen konkreten Plan, sagte eine Sprecherin der Stadt nach MDR-Angaben. Die Stadt erhoffe sich von einem Verkauf einen zweistelligen Millionenbetrag. In den kommenden Wochen soll der Stadtrat über die Idee debattieren.
red