Veränderungen bei der Westbahn – Wechsel in der Geschäftsführung


Florian Kazalek, seit März 2022 Co-Geschäftsführer der österreichischen Westbahn, hat das Unternehmen Ende 2024 verlassen. Seine Nachfolge hat Marco Ramsbacher angetreten.

In der Geschäftsführung des privaten Eisenbahnunternehmens Westbahn hat es mit dem Jahreswechsel eine Veränderung gegeben: Der bisherige Co-Geschäftsführer Florian Kazalek hat das Unternehmen im Dezember 2024 verlassen. Er war seit der Gründungsphase der österreichischen Westbahn 2008 im Unternehmen tätig und gehörte seit März 2022 neben Thomas Posch zur Führungsspitze. Kazalek übernimmt künftig als Geschäftsführer der Grosso Rail GmbH eine neue Aufgabe.

Die Westbahn wird nunmehr von Thomas Posch und Marco Ramsbacher geführt. Ramsbacher, der seit September 2024 Teil des Managements ist, konzentriert sich auf Finanzen, Personal, Recht und Marketing. Zuvor war er Investmentmanager bei der Austro Holding und dort für diverse Beteiligungsunternehmen verantwortlich. Er freue sich, die Westbahn mit seinen über 350 Mitarbeitenden mitzugestalten und weiterzuentwickeln, so Ramsbacher.


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