HANNOVER | Die Region Hannover führt eine neue Bildmarke ein und fasst damit das ÖPNV-Angebot von Üstra und Regiobus zusammen. Auch der Verkehrsverbund GVH gehört dazu.
Der Nahverkehr in der Region Hannover soll präsenter und deutlich vereinfacht werden, wie es in einer Mitteilung der Hannoverschen Verkehrsbetriebe (Üstra) heißt. Auf Stadtbahnen, Bussen, Fahrscheinautomaten sowie an den Haltestellen und Stationen soll künftig das neue Üstra-Zeichen ÜMO platziert sein.
Laut Mitteilung des Verkehrsunternehmens sei ÜMO mehr als die neue Bildmarke der Üstra. In ÜMO stecken demnach der Name der Üstra und die Begrifflichkeiten „Mobilität“ und „Emotionen“.
Die Grundform von ÜMO soll den stilisierten Umriss der Region Hannover darstellen. Außerdem lächelt das Zeichen dabei, erläuterte Regionspräsident Steffen Krach. „Genau mit dieser positiven Haltung wollen wir die Mobilitätswende in der Region Hannover gestalten.“
Dass die Üstra zukünftig auch für den Verkehrsverbund in der Region stehe, sei konsequent und in Deutschland einmalig, sagte Ulf-Birger Franz, Verkehrsdezernent der Region Hannover und Geschäftsführer des Großraum-Verkehr Hannover (GVH).
EVN