ASSELFINGEN | Im Alb-Donau-Kreis ist ein Regionalzug mutmaßlich von zwei Schüssen getroffen worden.
Verletzt wurde bei dem Vorfall am Donnerstagabend niemand und die Schüsse drangen nicht durch die Fensterscheiben, teilte die Polizei am Freitag mit.
Der Lokführer sei von einem Steinschlag ausgegangen und habe den Schaden erst gesehen, als er den Zug in Ulm kontrollierte, erklärte die Polizei. Zwei Scheiben waren gesplittert, Gefahr für die Fahrgäste bestand jedoch nicht. Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen.
dpa / EVN